Der Ausgangspunkt ist der Parkplatzbereich von San Marco, von wo Sie die Asphaltstraße in Richtung Monte Pacciano nehmen. An der ersten Kreuzung nehmen Sie einen Sandweg, der direkt zur Chiesa di St. Orfeto in Panoramalage führt. Es geht weiter auf der Strada dei Conservoni, um dann auf der Strada della Perotta weiterzugehen. Auf der rechten Seite haben Sie einen Blick auf die Perugia umgebenden Hügel. Die Straße endet, nachdem Sie ein großes Haus in beeindruckender Lage passiert haben, um dann nach einer Weile auf einem ersten, zum Gipfel des Monte Pacciano (648m) führenden Weg weiter zu gehen. Sie überqueren nun einen kahlen, brachliegenden und sehr breiten Bereich, der die erste Verbindung zum Wald mit einer unbefestigten Straße ist. An diesem Punkt der Wanderung wird die Landschaft sehr weitläufig mit Blick auf den Apennin, auf das Tiber-Tal, auf Assisi und auf Perugia. Biegen Sie rechts ab in Richtung Montenero, Montebagnolo und Montelaguardua, wo es dann zunächst in einen Mischwald aus Nadelbäumen und Eichen geht. Dann setzten Sie die Wanderung fort auf der Asphaltstraße, die Montelaguardia, Montebagnolo, Valbiancara miteinander verbindet. Biegen Sie links ab in Richtung Valbiancara und Migiana, wo man einen imposanten Blick auf das Bergmassiv des Tezio im Vordergrund hat. In einem Kontext von Landwirtschaftsflächen mit einigen Bauernhöfen und einer Gegend, die sich allmählich zu einem Wald verwandelt mit zahlreichen Baumarten wie verschiedene Eichenarten, Hainbuche, Ahorn und Kastanien, folgen Sie dann diversen Wegstrecken, wobei man auf die Hinweisschilder achten sollte, bis man die Ansiedlung San Lorenzo della Rabatta erreicht. An der Kreuzung, gleich in der Nähe des kleinen Dorfes, gehen Sie links weiter in Richtung Friedhof, um dann aufwärts zu wandern bis zu einem kleinen inneren Tal, das sich an den Monte Pacciano anschmiegt. Nun geht es weiter bergab bis zu einer breiten unbefestigten Straße, die am Rande des Waldes verläuft. An dieser Stelle schlagen wir zwei Varianten von Wanderwegen vor, um die Ringroute abzuschließen. Bei Beiden geht es um zwei verschiedene Waldstrecken, die beide an den alten Zisternen von Perugia vorbei führen, wo es sich empfiehlt, eine Pause zu machen. Der zu durchquerende Wald ist übrigens von besonderem Wert, von wo es direkt weiter abwärts geht, bis man die Asphaltstraße erreicht. Von hier in die entgegengesetzte Richtung, weiter auf der Straße entlang, zurück zum Ausgangspunkt. Die Wegstrecke ist 11,890km lang.